Archive for November 2009

Video: Für Nationalismus und gegen Xenophobie!

30. November 2009

Antikapitalistische Demonstration am nächsten Sonnabend in Recklinghausen

23. November 2009

Nachfolgend dokumentieren wir einen Teil des Aufrufes der Veranstalter:

„Wir halten diese Demonstration daher als notwendig, da wir im Jahre 2009 keine einzige vorbereitete Demonstration im Ruhrgebiet durchführen konnten. Der von den Dortmunder Kameraden organisierte Antikriegstag, wurde z.B. durch das Verbot behindert und eine intensive Vorarbeit unmöglich gemacht. Ansonsten beschränkten sich unsere Aktionen auf Spontandemonstrationen/ – kundgebungen, bürgerliche Veranstaltungen und städtische Grundarbeit.

Das Thema ‚Für ein Recht auf Zukunft – Arbeit, Freiheit, Brot durch Nationalen Sozialismus‘ wurde hier mit Bedacht gewählt. Das Jahr 2009 war nämlich auch das Jahr der Finanzkrise und des zusammenbrechenden Zinskapitalismus. Jedoch vermissen wir bis hierhin eine wirklich allumfassende Alternative zu diesem Liberalkapitalismus. Die Linke, Gewerkschaften, Bürgervereinigungen u.a. kritisieren zwar die derzeitigen kapitalistischen Abläufe, bekämpfen allerdings nicht die Wurzel des Übels bzw. das System an sich. Nur der Nationale Sozialismus vermag durch Brechung der Zinsknechtschaft, und Errichtung eines natürlichen Wirtschaftswesens, angepasst an die Naturgesetze eines Volkes, wirkliche Freiheit, Arbeit und Gerechtigkeit zu schaffen.

Daher am 28.11.2009 nach Recklinghausen – Zinsknechtschaft brechen!“

Grundsätzliches: Antikapitalismus ist nicht zweitrangig!

17. November 2009

Verhäuft trifft man in der Bundesrepublik auf Parteien, Organisationen und Einzelpersonen, die sich fälschlicherweise als „rechts“ bezeichnen oder  von den Systemmedien so dargestellt werden. Diese „Schein-Nationalen“ mit ihrer Anpassung an das System und ihre Verteidigung von Wirtschafts- und Kapitalinteressen sind uns verhasst und isolieren die Rechte von den revolutionären Strömungen unserer Zeit. Diese sogenannten Reaktionäre verkörpern bürgerlicher Skrupel, Ängste und Dummheiten, aber keine politische Weltanschauung. Sie vernachlässigen bewusst das Sozialistische-Element und die damit verbundene Kritik am Kapitalismus mit all seinen kranken Auswüchsen, wie z.B. dem Zins- und Zinseszins.

Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist eines der wichtigsten Ziele für die Unabhängigkeit der deutschen Nation und der Freiheit unseres Volkes. Die sogenannte Brechung der Zinsknechtschaft ist weit mehr als nur eine finanzpolitische Forderung, sie greift mit ihren Voraussetzungen und Auswirkung ebenso tief ins politische Leben wie ins wirtschaftliche ein, nicht minder ist sie eine Hauptfrage der Wirtschaftsgesinnung und greift so auch zu tiefst ins persönliche Leben jedes einzeln ein, sie fordert von jedem die Entscheidung: Dienst am Volk oder schrankenlose private Bereicherung – sie bedeutet somit die „Lösung der sozialen Frage“.

Und dennoch genügt  es nicht, ein System zu ändern, indem man ein Wirtschaftssystem durch ein anderes ersetzt – sondern notwendig ist vor allem die Änderung des Geistes! Dieser Geist, der zu überwinden ist, ist der Geist des Materialismus! Doch was ist das eigentlich?

Materialismus ist jene Lebenshaltung, die das eigene Wohlergehen über alles stellt und nur ein möglichst bequemes und sorgenfreies Leben anstrebt, ohne dieses an irgendwelchen Werten oder Ideen auszurichten. Materialismus ist ein Hauptsymptom der Dekadenz und damit des Todes einer menschlichen Gemeinschaft. Jede Gemeinschaft von Menschen, in der der Materialismus vorherrscht, ist todkrank und dem Untergang geweiht, überleben und gedeihen können nur Gemeinschaften, in denen die Menschen für Werte und Ideen leben, arbeiten und kämpfen, statt von ihnen zu profitieren!

Dem Materialismus entspricht der Menschentypus des Bürgers, die Staatsform der Demokratie westlichen Typs sowie die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des Liberalkapitalismus. Auch die philosophischen Theorien des Individualismus führen zumeist in den Materialismus. Die extremste Ausprägung des Materialismus in der Gegenwart ist der Amerikanismus.

Zusammengefasst: Die Kritik am Wirtschaftssystem und dem falschen Geist dieser Zeit ist nicht zweitrangig, sondern sollte eines unserer Hauptaugenmerke ausmachen, weshalb wir die Beschäftigung mit dieser Thematik als sehr wichtig empfinden.

Die Schweinegrippehysterie geht weiter; die wahre Berichterstattung damit auch! Oder: Die ersten „Erfolge“ der Massenimpfung.

16. November 2009

Wie man der von der Presseagentur AFP veröffentlichten Statistik des „Robert Koch Instituts“ entnehmen kann [1], ist die Impfung gegen die Schweinegrippe ein voller „Erfolg“. Die Impfaktion startete am Montag, den 26. Oktober, dem Beginn der 44. Kalenderwoche. In dieser Woche verdoppelte sich sprunghaft die Zahl neu gemeldeter Infektionen von 3.332 auf 7.822 Kranke. Und gleich in der darauf folgenden 45. Woche gab es fünf weitere Todesfälle in Deutschland. Da behaupte noch jemand, der Impfstoff wirke nicht. All jene, die sich noch immer nicht haben „beimpfglücken“ lassen beruhigt „Agence France Press“, das Zentralorgan der Globalisten: Die Schweinegrippeimpfung für die breite Bevölkerung  in Deutschland gibt es ab Dezember.

Schweden, ein Land indem eine ähnliche hohe Impfstoffanforderung vorliegt, hat im übrigen ein noch „beachtlicheres“ Ergebnis vorzuweisen. So sagte die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz, dass „schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die Schweinegrippe.“ Die Ministerin betonte außerdem, dass „die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.“ [2]

Um es sarkastische auszudrücken: An dieser Stelle fragt man sich eigentlich nur noch, ob wir uns für die tödliche Schweingrippe entscheiden sollen, oder doch für den „Impftod“. Da wir ja mit gutem Gewissen voran sterben wollen, fällt unsere Entscheidung leicht: Wir nehmen die Schweinegrippe, bevor wir dieser Pharmaindustrie auch nur einen Cent in ihren Rachen werfen bzw. ihren Vertrieb unterstützen.

Übrigens, laut Bundeskriminalamt gab es im Jahre 2007 15 935 Fälle von Kindesmissbrauch – 44 missbrauchte Kinder pro Tag (die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen). Wann wird hier die Todesspritze eingeführt um das Leben und die Seelen dieser Kinder zu retten?

[1] http://www.rki.de/

[2] http://polskaweb.eu/betrug-mit-der-schweinegrippe-3725461231.html

Zur Abwechslung mal ein Witz: „Ein Beispiel aus dem Alltag, wie unser Finanzsystem funktioniert.“

10. November 2009

Etwas verkürzend, etwas falsch, aber trotzdem irgendwie witzig:

Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden.
Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab.
Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.

Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit:
„Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen.“
Meint Chuck: „Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück.“
„Geht nicht“, eröffnet ihm der Farmer. „Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben.“
Chuck überlegt kurz. „Na dann“, fängt er an, „nehme ich das tote Biest trotzdem.“
“Wozu denn?“ fragt der Farmer.
„Ich will es verlosen“, erklärt ihm Chuck. „Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!“, staunt der Farmer.
Doch Chuck antwortet: „Kein Problem! Ich erzähl’ einfach keinem, dass es schon tot ist…“

Monate später laufen sich Chuck – fein in Anzug und schicken Schuhen – und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: „Chuck! Wie lief’s denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?“
„Spitze“, erzählt ihm Chuck. „Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1.000 Dollar Profit gemacht.“  “Ja… gab’s denn keine Reklamationen?“
„Doch – vom Gewinner“, sagt Chuck. „Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben.“

Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei einer Investmentbank.